Zum Jahresende möchten wir noch einmal auf die vergangenen Monate
zurückblicken. Zur Pfingstausstellung kamen bei weitgehend schönem
Wetter über 2300 Besucher in die Herrenleite. Ein Höhepunkt war
dabei eine Modellfeldbahnanlage im Maßstab 1:15, welche durch
die gesamte Museumshalle verlief, sowie eine Ausstellung von
Modelldampfmaschinen am Sonntag. Die in der Ferienzeit
durchgeführten Sommerfahrtage verzeichneten mit fast
800 Besuchern einen neuen Rekord, während unsere Teilnahme am
Lohmener "Steenbrecherfest" mit einer kleinen Transportablen Anlage
im üblichen Rahmen verlief. Zur Herbstausstellung war unser Museum
gleichzeitig Austragungsort für das Ostsächsische Feldbahntreffen
und so konnten über 1300 Besucher bei schönstem Wetter eine
Reihe von Gastfahrzeugen in der Herrenleite erleben. Den Abschluß
der Veranstaltungssaison bildete wieder das Schlittenhunderennen am
ersten Adventswochenende.
Authentischer Feldbahnbetrieb zur Herbstausstellung – das
ehemalige Kesselhaus bildet mit seinem industriellen Charme die
passende Kulisse, 3.10.2015.
Im Rahmen des Ostsächsischen Feldbahntreffens konnten wir eine
Reihe befreundeter Feldbahner in der Herrenleite begrüßen.
Stellvertretend für die verschiedenen Gastfahrzeuge sei hier der
Zug von Familie Fest aus Königshain gezeigt, weitere Fahrzeuge
kamen aus Chemnitz, Löbau und Blankenberg. An dieser Stelle
nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten,
3.10.2015.
Neu in diesem Jahr war der Kassenwagen. Er entstand komplett
im Eigenbau in Anlehnung an die auf Torfbahnen häufig
anzutreffenden Aufenthaltswagen, weil das zuvor als
Witterungsschutz für das Kassenpersonal genutzte Partyzelt
optisch nicht zum Feldbahnumfeld paßte, 3.10.2015.
Nach einer Reparatur am Getriebe kam zur Herbstausstellung
auch die regelspurige N 4 wieder zum Einsatz, 3.10.2015.
Viele neugierige Blicke zog zu Pfingsten die große
Modellfeldbahnanlage in der Museumshalle auf sich. Im
Maßstab 1:15 wurden sogar richtige Materialtransporte inkl.
Be- und Entladung von Loren durchgeführt. Foto: S. Otto,
24.5.2015.
Neben der bereits in einer gesonderten Meldung vorgestellten
Henschel-Dampflok vom Typ Helfmann erhielt unsere Sammlung weiteren
Zuwachs. So erreichte uns eine Diesellok des Herstellers
Orenstein & Koppel vom Typ RL 1 c, welche
ursprünglich in einem Bergwerk in den Vogesen als Platzlok im
übertägigen Bereich im Einsatz war und anschließend durch
verschiedene private Sammlerhände ging. Ihr technischer Zustand ist
relativ schlecht, sie besitzt jedoch noch den Ursprungsmotor und ist
weitgehend vollständig. Der Schweizerische Verein der Feld- und
Werkbahnfreunde in Otelfingen schenkte uns eine ursprünglich beim
Flußspatbergbau im thüringischen Gehren eingesetzte Akkulok vom Typ
B 660, wofür wir uns auch an dieser Stelle nochmal herzlich
bedanken möchten. Darüber hinaus konnten wir von einem Privatsammler
aus der Nähe von Stolpen zwei schöne Vorkriegs-Muldenkipper von
Orenstein & Koppel mit 1,5 m³ Fassungsvermögen
übernehmen.
Das letzte noch fehlende größere Objekt für unseren Schaubereich
"Lorenschmiede" war ein maschineller Schmiedehammer. Nach längerer
Vorbereitung konnten wir nun im Herbst einen 1929 bei der bekannten
Chemnitzer Maschinenfabrik Richard Hartmann gebauten Lufthammer vom
Kraftwerksmuseum in Hirschfelde an der deutsch-polnischen Grenze
übernehmen. Der Anlass ist allerdings ein trauriger, da sich das
Kraftwerksmuseum nach Schließung der großen Turbinenhalle erheblich
verkleinern muß - ein echter Verlust für die Industriedenkmalpflege
in Sachsen.
Nicht wenig Arbeit wartet bei der aus Frankreich stammenden
RL 1 c (Fabr.-Nr.: 7526, Baujahr: 1937).
Foto: S. Otto, 18.11.2015.
Im Zusammenhang mit der Abholung des Lufthammers aus
Hirschfelde übergaben wir auf dem Hinweg dem Steinbruchmuseum in
Königshain einen historischen Kompressor als Geschenk, wobei
besonders die Zufahrt zum Museum auch mit unserem
geländegängigen S 4000 etwas abenteuerlich war. Der
Kompressor stammte aus der von uns im Jahr 2009 komplett
geborgenen Kompressorenstation eines kleinen Steinbruches in
Niedergurig. Eine Integration in die Ausstellung in der
Herrenleite war von vornherein nicht vorgesehen, allerdings war
uns an einer Erhaltung des guten Stücks gelegen. Ein Besuch im Steinbruchmuseum
Königshain ist übrigens sehr empfehlenswert. Foto:
S. Otto, 22.10.2015.
Nach Ankunft in der Herrenleite musste der Lufthammer
innerhalb der Lorenschmiede aufwendig von Hand zu seinem
endgültigen Standplatz auf dem vorbereiteten Fundament
manövriert werden, 25.10.2015.
Verladung von einem der beiden schweren O&K-Muldenkipper.
Die Typbezeichnung wird in alten Herstellerkatalogen mit
"Spezial-Muldenkippwagen, Bauart 1936" angegeben,
29.7.2015.
Die aus Otelfingen übernommene B 660 stand zwar die
letzten 25 Jahre im Freien, hat aber entgegen des optischen
Eindrucks eine relativ gute Substanz, 4.10.2015.
Bei den Bauarbeiten im Museum lag der Schwerpunkt der letzten Monate
weiterhin beim Umbau und der Sanierung des nördlichen
Heizhausanbaus. In dem zuvor als provisorischer Vortragsraum
genutzten Gebäudeteil wurden seit dem Sommer die Gleise verlegt, der
Fußboden betoniert, die Wände saniert sowie Einbau und Sicherung der
Tore abgeschlossen. Aktuell stehen noch Arbeiten an der Elektrik
sowie der Einbau eines Schwerlastregals für Ersatzteile aus. Für das
Regal wurden bereits umfangreiche Vorarbeiten zur Anpassung und
Aufarbeitung der Einzelteile erledigt.
Ein weiteres Großprojekt bescherte uns die Sächsische
Kleinkläranlagenverordnung, nach der ab 2016 nur noch voll
biologische Kläranlagen (bei uns technisch nicht möglich) oder
abflußlose Sammelgruben zulässig sind. Deshalb haben wir nach langer
Vorbereitung von einer Fachfirma zwei Sammelgruben errichten lassen
- einmal für die Besuchertoiletten im Heizhaus und eine weitere für
die Küche im historischen Steinbruchgebäude. Die Herstellung
diverser Anschlüsse und die Eindeckung der Baubereiche erfolgen in
Eigenleistung und werden noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Daneben gab es natürlich zahlreiche weitere Arbeiten. Angefangen bei
der Grünpflege bis hin zur Aufarbeitung eines gebremsten
Muldenkippers, wo nicht nur der Rahmen gerichtet, sondern auch ein
Achsschenkel aufgeschweißt und überdreht wurde.
Dieses Jahr lagen im Sommer die Temperaturen nicht selten
jenseits der 35 Grad, was uns jedoch selbst vom Gleisbau
nicht abhalten konnte. Hier das Zufahrtsgleis zum Heizhaus Nord.
Foto: S. Otto, 6.6.2015.
Im Inneren werden die Gleise in Form selbstgebauter Joche
direkt auf dem alten Betonboden verlegt, 4.7.2015.
Nach Fixierung der Gleise und dem Einbau von Spurrillen wurde
ein neuer Fußboden betoniert. Der Transport des Betons erfolgte
natürlich stilecht per Feldbahn. Hier mit einem in den 1950er
Jahren speziell für solche Aufgaben gebauten Betonrundkipper,
5.10.2015.
Auch ein Muldenkipper war im Einsatz, 12.10.2015.
Vor dem Steinbruchgebäude erfolgt der Aushub der Baugrube für
eine der beiden Abwassersammelgruben. Foto: S. Seeling,
24.11.2015.
Die größere der beiden Sammelgruben befindet sich am Heizhaus
und fasst 12 m³, 25.11.2015.
Zum Abschluß noch ein Bild aus wärmeren Tagen, unsere im
regelmäßigen Einsatz befindlichen Akkuloks im milden Abendlicht,
25.7.2015.
Soweit nicht anders angegeben, alle Fotos: Michael Otto.
Wir wünschen allen Besuchern unserer Internetseite ein angenehmes
Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
02. November 2015
Unser Verein hat sich bekanntlich im Feldbahnmuseum der Erhaltung
des mittlerweile fast ausgestorbenen industriellen Transportmittels
Feldbahn verschrieben. Solche Bahnen waren ab der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts in allen Bereichen der Wirtschaft zu finden.
Ganz besonders die Bau- und Grundstoffindustrie setzte bis zum
Aufkommen moderner Lkw auf den gleisgebundenen Transport.
In Deutschland kam bei Feldbahnen vielfach die Spurweite 600 mm
zur Anwendung, die jedoch gerade bei großen Bauvorhaben mit
hunderttausenden Kubikmetern Erdbewegung an ihre Grenzen stieß.
Deshalb setzten insbesondere die großen Baufirmen bis in die
sechziger Jahre hinein auch 750 mm- und 900 mm-spurige
Bahnen mit entsprechend größerer Kapazität ein. Straßen-, Wasser-
und Tiefbau waren somit eine Domäne der „großen“ Feldbahnen.
Nur noch wenige Vertreter der früher verbreiteten schweren
Baufeldbahnen sind bis heute erhalten geblieben. Eine ursprünglich
von der Münchener Baufirma Leonhard Moll eingesetzte
160 PS-Dampflok mit einer Spurweite von 750 mm stand über
dreißig Jahre lang als Denkmal an einem Bauhof der HOCHTIEF AG
in Essen. Mittlerweile wird der Standort durch die Zeppelin Streif
Baulogistik GmbH genutzt, welche sich nun für einen Verkauf der
historischen Maschine entschieden hat.
Das Feldbahnmuseum Herrenleite hat vor wenigen Wochen von einem
befreundeten Museumskollegen, Stefan Materna von der Interessengemeinschaft Historische
Baumaschinen in Waghäusel bei Karlsruhe, einen Tipp auf die
Dampflok bekommen und auf der Basis von Spenden der
Vereinsmitglieder ein Angebot dafür abgegeben. Der Eigentümer ist
uns dankenswerterweise soweit entgegen gekommen, dass der Erwerb der
nunmehr dritten Dampflok möglich wurde. Am 29. Oktober wurde
die im Jahre 1937 bei der renommierten Lokfabrik Henschel unter
der Typbezeichnung "Helfmann" gebaute und gut 15 Tonnen schwere
Maschine in Essen verladen und kam am Tag darauf mittags im Museum
an. Ein besonderes Dankeschön gilt auch Ahrndt Schütz aus Dresden
und Bernd Reichelt aus Pirna, die den Transport und das Abladen der
Lok gesponsert haben.
Verladung in Essen, 29.10.2015.
.
In den nächsten Wochen wird die Lok zunächst einmal rollfähig
hergerichtet, immerhin wurde sie wohl das letzte Mal vor mehr als
50 Jahren bewegt. Erst danach kann sie ins Trockene rollen und
wird Stück für Stück als Ausstellungstück hergerichtet. Eine
betriebsfähige Aufarbeitung ist jedoch nicht geplant, haben doch die
allermeisten Gleise im Museum 600 mm Spurweite. Trotzdem
bereichert die Lok nicht nur die Sammlung in der Herrenleite,
sondern ist auch deutschlandweit ein herausragendes Zeugnis längst
vergangener Bautechnologie.
Alle Fotos: Marian Sommer
Für Besucher gibt es in diesem Jahr noch einmal die Gelegenheit, den
Neuzugang anzuschauen. Zum traditionellen Schlittenhunderennen am
ersten Adventswochenende öffnen auch die Tore des Museums und der
Besucherzug pendelt von 11 bis 16 Uhr zwischen dem
Eingangstor und dem Stake out der Musher (neudeutsch für
Schlittenhundelager).
17. Mai 2015
Seit dem Jahreswechsel hat sich wieder eine ganze Menge bei der HFD
getan und mit der großen Feldbahnschau zu Pfingsten steht einer der
Saisonhöhepunkte vor der Tür. Zu Pfingsten wird auch das neue Heft
Nr. 17 des Werkbahnreport aus der Druckerei erwartet, welches
u.a. die Fortsetzung der Artikelreihe über die Entwicklung der
Feldbahnmotortriebwagen in Deutschland, einen Beitrag über den
Einsatz von Loks des Typs B 360 bei der Wismut in Hartenstein
und einen Bericht über die Feldbahn der noch sehr ursprünglich
arbeitenden Ziegelei im französischen Marly beinhaltet.
Der Start in die diesjährige Veranstaltungssaison in der Herrenleite
fand mit den Bahnerlebnistagen am 25. und 26. April statt.
Bei teilweise wunderschönem Frühlingswetter erlebten rund
400 Besucher Feldbahnbetrieb durch unser Steinbruchgelände.
Bereits eine Woche zuvor bauten wir zum Dresdner Dampfloktreffen im
Bw Altstadt unsere Transportable Anlage auf. Im Vergleich zu
früheren Teilnahmen bei dieser Veranstaltung hatten wir diesmal eine
deutlich längere Strecke. Um die inzwischen getrennten Teile des
Festgeländes miteinander zu verbinden, erweiterten wir unseren
traditionellen Streckenverlauf und fuhren auch auf einem
Teilabschnitt der Zwickauer Straße. Insgesamt ergab sich eine
Streckenlänge von 300 m.
Besucherzug während der Bahnerlebnistage im Oberen Bruch,
25.4.2015.
Feldbahnverkehr auf der Zwickauer Straße in Dresden. Während
des Dresdner Dampfloktreffens nutzten insgesamt knapp
3500 Besucher diese Fortbewegungsart. Ein Kollege vom
Blankenberger Feldbahnverein war mit einem selbstgebauten
Schienenmoped an einem Tag zusätzlich als Gastfahrer unterwegs,
19.4.2015.
Bei der Infrastruktur auf unserem Museumsgelände lag der Schwerpunkt
weiterhin bei der Sanierung des nördlichen Anbaus am Heizhaus. Hier
wurden inzwischen die Innenwände fertig verputzt und mit Kalkfarbe
gestrichen. Der Einbau der neuen Tore wurde ebenfalls fast
abgeschlossen und die Verlegung der Gleisanbindung in 600 mm
Spurweite begonnen. Neben zwei Gleisen zur geschützten Unterbringung
von Feldbahnfahrzeugen soll der Raum auch ein Schwerlastregal für
Ersatzteile beherbergen. Hierfür erfolgt derzeit die Aufarbeitung
der Einzelteile eines bereits vorhandenen Regals. Daneben standen
zahlreiche kleinere Projekte auf dem Plan. Angefangen bei den
üblichen umfangreichen Grünpflegearbeiten bis hin zur Umspurung
einiger der aus Ladeburg übernommenen Gleisjoche von 630 mm auf
600 mm Spurweite als Vorbereitung auf die Transportable Anlage
zum Dresdner Dampfloktreffen.
Die Gleisanbindung des nördlichen Heizhausanbaus nimmt
allmählich Gestalt an, 14.5.2015.
Durch Windbruch drohte ein Baum auf unsere Zufahrt zu stürzen
und mußte entfernt werden. Hier wird gerade ein Teil des Zaunes
temporär demontiert, um ihn vor Beschädigungen zu schützen,
21.2.2015.
Mähen der Regelspurstrecke im Tal in Vorbereitung für den
Draisinenfahrbetrieb zu Pfingsten. Die im Eigenbau entstandene
Apparatur dient der paßgenauen Ausrichtung einer handelsüblichen
Heckenschere als Mähbalken. Foto: S. Otto, 16.5.2015.
Im Rahmen der Instandsetzung der Jung ZL 105 wurde nach der
Demontage des Ersatzteilspendermotors inzwischen auch der
Originalmotor in alle Einzelteile zerlegt und dokumentiert sowie mit
der Aufarbeitung von Komponenten begonnen. Am S 4000-Lkw wurden
eine ganze Reihe von Arbeiten ausgeführt, so u.a. eine Neulackierung
des Führerhauses und die Überarbeitung der Kraftstoffanlage.
Nicht unerwähnt sollen zwei Außeneinsätze bleiben. Zum einen
unternahmen wir Mitte Januar eine Vereinsexkursion in den Harz und
besichtigten das Museum Erzbergwerk Rammelsberg sowie die im Aufbau
befindliche Schauanlage Schröderstollen. Vielen Dank nochmal an
dieser Stelle an Stefan Dützer für die sehr interessante und
fachkundige Führung! Zum anderen veranstaltete der Ziegeleipark
Mildenberg Anfang Mai das "1. Märkische Feldbahnfest". Dabei
nahmen wir mit unserer 500 mm-spurigen MD 1 als
Gastfahrzeig teil, welche ursprünglich in der Zehdenicker
Ziegeleiregion im Einsatz war. In Vorbereitung auf diese Aktion
erfolgten eine technische Durchsicht der Lok und Probefahrten,
welche die ersten Fahrten mit einer Lokomotive auf 500 mm in
der Herrenleite überhaupt waren - wenn auch nur auf dem einzigen
bisher verlegten kurzen Gleisstück vor der Werkstatt.
Für die Arbeiten am Vereins-Lkw wurde die Museumshalle während
der Winters als Werkstatt umfunktioniert, 14.3.2015.
Demontage des defekten Originalmotors der Jung ZL 105,
14.3.2015.
Das Erzbergwerk Rammelsberg ist eine beeindruckende Anlage.
Besonders die Übertageanlagen samt der Aufbereitung sind fast
komplett erhalten und befinden sich teilweise noch im letzten
Einsatzzustand. Hier der Grubenbahnhof, 17.1.2015.
Besuch in der alten Heimat. Allerdings war unsere Lok zuletzt
nicht in den Ziegeleien im Einsatz war, die jetzt den
Museumspark bilden, sondern im Werk 2/2 in der Ortslage
Zehdenick, 10.5.2015.
Soweit nicht anders angegeben, alle Fotos: Michael Otto